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Einmal im Leben…Nordlichter erleben

Auf meiner persönlichen Bucket List stehen unter anderem die Nordlichter (auch Polarlichter oder Aurora Borealis genannt). Leider habe ich diesen Reisewunsch bisher nicht in die Tat umgesetzt, da ich kein Wintermensch bin. Zudem haben die skandinavischen Länder eher ein gehobenes Preisniveau. Aber ich habe mich schon sehr viel damit beschäftigt, die Programme der Reiseveranstalter studiert und natürlich auch für Kunden, deren ganz persönliches Aurora Borealis –Erlebnis gebucht.

Die Nordlichter-Saison beginnt im nördlichen Europa Ende September und geht bis Ende März/Mitte April. Die sogenannte Aurora-Zone liegt in einem Radius von ca. 2500 Kilometern um die magnetischen Pole herum. Die aktivste Zeit ist um den 21.03. und 21.09. herum, wenn Tag und Nacht gleich lang sind. Alle Nordlichtgebiete bieten Polarlicht-Vorhersagen im Internet oder gar als App.

Neben Kanada und Alaska in der Ferne gibt es Hotspots in Europa, wo sich dieses einmalige Erlebnis hervorragend realisieren lässt.  

Norwegen – Tromso

Tromso ist das norwegische Tor zur Arktis. Steile Berge und malerische Fjorde umgeben die Stadt im hohen Norden. Sie gilt als einer der besten, schönsten und interessantesten Orte, um das Naturschauspiel zu erleben.
Neben Nordlicht-Touren gibt es viele andere Ausflugsmöglichkeiten: Winterangeln, Hundeschlitten fahren, Skifahren, Wandern.

Es gibt viele weitere Orte im nördlichen Norwegen, die für die Sichtung von Polarlichtern anbieten, z.B. Spitzbergen, die Lofoten, das Nordkap. Aber Tromso ist flugtechnisch gut angebunden und oftmals gibt es Chartermaschinen von Reiseveranstaltern, die dich nonstop zu deinem Abenteuer bringen.

In Norwegen bietet sich eine weitere tolle Variante zur Nordlichbeobachtung an: Eine winterliche Kreuzfahrt mit Hurtigruten entlang der norwegischen Fjorde – Nordlicht-Versprechen inklusive.

Island, Reykjavik

Auch Island beansprucht für sich, einer der weltbesten Orte für die Beobachtung von Polarlichtern zu sein. Mit etwas Glück siehst Du das farbige Himmelsspektakel sogar in der Hauptstadt Reykjavik. Eindrucksvoller und besser sichtbar ist es allerdings von einem dunklen Ort ohne Lichtverschmutzung einer Stadt. Am besten buchst Du eine Tour mit Guide. Der Guide kennt die örtlichen Gegebenheiten genau und Du muss nicht selber unbekannte Strecken in der Dunkelheit fahren.     

In Island kannst du neben Polarlichtern eine ganze Menge mehr erleben: den Golden Circle bestehend aus Thingvellir-Nationalpark, Gullfoss-Wasserfall und Geysir-Geothermalgebiet. Ein entspannter Tag oder Abend in der Blauen Lagunen mit warmen Thermalwasser rundet das Island-Erlebnis ab. Und wer immer noch nicht genug hat, auf den warten Wanderungen, Pferdeausritte, Schneemobiltouren oder Walbeobachtungstouren.

Finnisch und Schwedisch Lappland

Lappland ist in der Regel um einiges günstiger als Norwegen oder Island. Letztendlich hängt es aber auch von der gewählten Unterkunft und den Zusatzaktivitäten ab, die im Programm eingeschlossen sind.

Ausgangspunkte sind die nördlichste Stadt in Schweden Kiruna oder Kittilä und Ivalo in Finnland. Ivalo ist der nördlichste Flughafen Finnlands. Besondere Unterkünfte runden das eisige Erlebnis ab, z.B. das Arctic TreeHouse Hotel in Finnland oder das berühmte Icehotel in Schweden in Jukkasjärvi –  das erste Hotel seiner Art weltweit.

Überhaupt gibt es es in Lappland viele Glas-Iglu-Unterkünfte mit unvergesslichem Blick in den Sternenhimmel und zur Beobachtung der Polarlichter, z.B. Kakslauttanen Arctic Resort, Star Arctic Hotel, Levin Iglut, Santa’s Igloos Arctic Circle.

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